Die Schwerlast-Druckmessumformer der PX3-Serie von Honeywell verwenden piezoresistive Sensortechnologie mit Application-Specific-Integrated-Circuit(ASIC)-Signalbearbeitung in Messinggehäusen und mit elektrischen Verbindungen über Metri-Pack.150, DIN-Anschlüsse oder einen Kabelbaum. Die PX3-Serie ist kalibriert und temperaturkompensiert von -40.°C bis 125.°C [-40.°F bis 257.°F].
Mehrwert für die Kunden
Gesamtzufallsstreubereich (Total Error Band (TEB)) ±1,0.%FSS von -20.°C bis 85.°C: Gibt die tatsächliche Messleistung des Sensors über den angegebenen Temperaturbereich an: geringe Fehler fördern die Nutzungsdauer und Leistungsfähigkeit des Systems.
Höherer Isolierwiderstand und höhere Durchschlagfestigkeit: Schützt den Anwender und den Sensor in Überspannungssituationen und gewährleistet, dass das Gerät den einschlägigen Industrienormen entspricht.
Höhere EMI-Leistung: Arbeitet zuverlässiger in Gegenwart von elektro-magnetischen Feldern, wie z..B. in der Nähe von Sendesignalen, HF-Kommunikation und elektrischen Geräten.
Höhere äußere Gefrier-/Taufestigkeit: Übersteht Frosteinwirkung, wie sie in Kühlanlagen häufig auftritt.
Geringer Stromverbrauch: Hilft, die Energiekosten zu senken, und verbessert die Produktlebensdauer bei Verwendung in batteriebetriebenen Systemen,
Medienkompatibilität: Gängige Fluorkohlenwasserstoff(FKW)-Kühlmittel (R410A und R134A), Kühlmittel der nächsten Generation mit geringem Klimaerwärmungspotenzial (R448A/Solstice® N40), R32 und R1234ZE, Motorenöl, Hydraulikflüssigkeiten auf Erdölbasis, Bremsflüssigkeiten (DOT3) und trockene Luft. Zu Ammoniak und sonstigen ätzenden Medien siehe die Serie SPT von Honeywell.